Um festzulegen, was auf den Systemen installiert werden soll, musst Du nach der Aktivierung von Smart Updates die Update-Kategorien festlegen.


Die Systeme in Smart Updates werden in Gruppen eingeteilt.


Anhand dieser Gruppen kannst Du dann festlegen, welche Updates und wie die Systeme in der Gruppe diese Updates erhalten sollen.


Dazu öffnest Du die Erweiterung von Smart Updates und wählst dann Deinen Kunden aus. Standardmäßig sind dann bereits 2 Gruppen hinterlegt: Workstation und Server. Workstation und Server sind vorbelegt von uns durch die Tags der einzelnen Systeme.



Durch den Klick auf eine der Gruppen bekommst Du eine Übersicht über die Systeme, die sich in dieser Gruppe befinden.

ACHTUNG: Es ist möglich, dass sich ein System in mehreren Gruppen befindet. Hier greift dann die Gruppenregelung, die zeitlich zuerst eintritt. 


Auf der rechten Seite hast Du die Möglichkeit, die Einstellungen der Gruppe und damit auch die Kategorien zu bearbeiten:



Die Übersicht der Einstellungen beinhaltet nicht nur die Festlegung der Update-Kategorien, sondern auch die Verzögerung der Installation (→ Smart Updates - Verzögerung in den Kategorien)


Im unteren Bereich der Einstellungen findest Du die verschiedenen Kategorien von Updates. Hierbei handelt es sich sowohl um Windows Updates als auch um Third-Party-Produkte. Du kannst über "alles auswählen" alle Kategorien auswählen.

(→ Welche Updates und Produkte unterstützt Smart Updates?)


Du kannst hier auch Softwareprodukte auswählen, die gar nicht auf der Maschine installiert sind. Diese werden dann automatisch mitgeupdatet, sobald Du das Produkt auch installiert hast.


Beachte: Smart Updates installiert diese Produkte nicht selbstständig oder automatisch. Sobald das Produkt aber als installiert erkannt wird, wird es mit Updates versorgt.