Beschreibung des Sensors:
Überwachen der Windows Leistungsindikatoren (Performance Counter).
(Überprüft, ob ein frei auswählbarer Windows Leistungsindikatoren (Performance Counter) innerhalb eines ausgewählten Schwellwerts liegt.)
servereye-Blogbeitrag: Leistungsüberwachung in servereye
Vorgehensweise des Sensors:
- - Überprüfen, ob die Auslastungsdaten eines Servers innerhalb ihrer eingestellten Parameter liegen.
- - CPU-Auslastung
- - Arbeitsspeicherauslastung
- - Auslagerungsdatei
- - Bandbreitennutzung
- - Spezielle Anwendungsgebiete auch wie Exchange/Datenbank/Hyper-V usw.
- - Informativ, dank Messwerteprotokollierung bei Zahlenwerten
Einstellungsmöglichkeiten des Sensors (Schwellwerte, etc.):
- Kategorien ausgewählt als Ausgangspunkt der Überwachung:

- Einstellungen speichern und wieder aufrufen.
- Zähler Einstellung setzen:
Die Zähler basieren auf der vorher getroffen Auswahl. In diesem Fall die verfügbaren Zähler des Betriebssystems zu der Kategorie „Physikalischer Datenträger“. Je nach System können diese sich unterscheiden. - Einstellungen speichern und wieder aufrufen.
- Instanz Einstellungen setzen:
_Total ist dabei ein Durchschnittswert über alle verfügbaren Instanzen. Nicht alle Zähler haben dabei eine Instanz oder einen anderen Wert als _Total. Es können hier auch mehrere Instanzen ausgewählt werden. - Bewertungsart des Zählers setzen:
Es werden gängige Operatoren wie ">, < , = und != (ungleich)" unterstützt. Dabei kann bestimmt werden, ob der Sensor über einen Zeitraum einen Durchschnittswert bildet oder immer nur den aktuellen Wert betrachtet.
Hinweis:
Bei einigen Zählern gibt es auch Messwerte, damit man eine Protokollierung über eine längere Zeit hat um zu erkennen, wie die Norm aussieht und wann es zu Spitzen kommt.Performance Counter:
Weitere Informationen über Performance Counter kann man bei Microsoft auch unter folgenden Links einsehen:
Use PerfMon to Diagnose Common Server Performance Problems | Microsoft Learn
Chapter 10 - Working with Performance Counters | Microsoft Lear